Sozial engagiert 1.902.000,- das Ergebnis 2016

IMG_3885[1](16.08.16) Tour der Hoffnung 2016 und mitten drinnen Akteure des RV Kleinlinden. Seit über drei Jahren unterstützen wir mit den Aktionen Rad-Aktiv und Ehrenamt Radelt die Begünstigten der Tour der Hoffnung.

Alle Gelder welche in der Region rekrutiert werden verbleiben auch in der Region. Jeder Cent kommt 1:1 an da alle Arbeiten ehrenamlich erledigt werden. Die Spendengelder werden von der Kämmerei der Stadt Gießen Verwaltet und am Samstag des ersten Advent in einer feierlichen Spendenübergabe übergeben.

Die Verteilung der Gelder wird von einem medizinischem Kuratorium festgelegt dessen Vorsitz Prof. Dr. Jochen Harbott inne hat. Jochen selbst aktiver Radfahrer im befreundeten Verein der RVG Lollar leitete bis 2013 das Onkogenetische Labor des Universitätsklinikums Giessen und Marburg welches 1984 von Prof. Fritz Lampert ins Leben gerufen wurde.

Somit ist sichergestellt das auch unser Beitrag  der im vierstelligen Bereich liegt in unserer Region bleibt!

IMGP300012Am vergangenen Mittwoch war es dann soweit, die Tour startet traditionell mit dem Prolog in Gießen. Ausgangspunkt Stadtwerke Gießen. Für diejenigen unseres Vereins welche besonders engagiert an unseren vereinseigenen Events vertreten sind ergibt sich die Möglichkeit zur Teilnahme am Prologtag.

Radeln mit Henry Maske, Magdalena Neuner (die aufgrund ihrer Schwangerschaft im PKW den Tross begleitete) sowie vielen weiteren mehrfachen Weltmeistern und Olympiasiegern erlebt man nicht alle Tage. Gelenkt und geführt auf voll gesperrten Straßen von der heimischen Polizei, wenn dass Wetter noch einen Ticken besser gewesen wäre, hätte man von dem perfektem Radtag sprechen können.

Von den SWG ging zu Bosch nach Lollar, im weiteren Verlauf über Buseck in´s Europaviertel nach Gießen wo bei Papier Klein der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier den Pulk in Empfang nahm. Für unsere Mädels die erste Möglichkeit zusammen mit Sir Henry Maske einen Smaltalk abzuhalten.

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Die Strecke führte weiter nach Steinbach und Lich wo erneut Empfänge stattfanden welche jedoch von dem Empfang in Pohlheim „leicht im Schatten standen :-)) “. Der Pohlheimer Empfang wurde mit Unterstützung des RV ausgetragen, nachdem Antonia aus Tirol für mächtig Wirbel sorgte, verwandelte sich die Bühne später in einen wahren Geldsegen. Über 20.000.- Euro konnten als Ergebnis präsentiert werden.

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Ein Wahnsinn womit wir sogar die Organisatoren der TdH überraschten. Schirmherrin Petra Behle dankt mit ihren Worten für dieses sensationelles Engagement was auch an unseren RV Kleinlinden geht.

Hier hatten wir noch schnell Zeit uns zusammen mit der sehr sympathischen Magdalena Neuner auszutauschen.

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Es folgte ein Abschnitt der seit Jahren über Gießen zur Möbelstadt Sommerlad führt, weiter in die Plockstraße um dann erstmalig nach Heuchelheim bei Betonwerken Rinn einzutreffen. Der letzte Stopp des Tages.

Der Prolog endet am Ausgangspunkt SWG. Für unsere Mitstreiter ein sehr schönes Erlebnis und insgesamt 330.000.- EUR Tagesspenden!

Die einen fuhren nach Hause, die anderen weiter zum Mittwochstreff und für manche ging die Tour der Hoffnung erst richtig los nachdem der Transfer ab Donnerstag mit Cloppenburg an stand. Drei Tage wurde in Norddeutschland weitergeradelt, mit einem gewaltigem Endergebnis….

Der RV Kleinlinden ist Dank vieler engagierter Mitglieder ein fester Bestandteil der Tour der Hoffnung geworden. Danke an alle die mitgeholfen haben.

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